Herzlich Willkommen in meinem Atelier!
Wiehnachten steiht vör de Döör !
Gerade neu und noch rechtzeitig zum Fest:
Die Weihnachtspostkarte von Max Kuba, lieferbar ab sofort, unter der Bestellnummer PK 044 .
Wo Sie mich persönlich treffen können:
Auf dem
"Weihnachtsmarkt Gut Basthorst"
ab 22. November bis zum 22. Dezember, an allen Wochenenden
freitags bis sonntags, zwischen 11.00 und 19.00 Uhr.
Mein Bestseller: Die Kiezcollage gibt es als Poster, ein tolles Geschenk zu Weihachten, Bestellnummer P 026
Diese Originale sind ebenfalls kürzlich fertig geworden und ab sofort verfügbar:
"Feierabend" und "Rio Negro vor Elbphilharmonie"
Noch mehr neuer, heißer Scheiß: "Hey Jan, was geht?"
Sie haben Interesse an einem Original, welches bereits verkauft ist? Nun manche Themen greife ich immer wieder auf. Gerade die Landungsbrücken, die Elfie oder die Speicherstadt werden immer verlangt, weshalb ich diese auch immer wieder male, allerdings jedes Mal etwas anders, mit anderen Farben, aus einem anderen Blickwinkel oder mit veränderten Details. Sprechen Sie mich gern an oder schicken Sie mir eine Email, wenn Sie ein bestimmtes Motiv gemalt haben möchten, ich erstelle Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Und für alle Fußballverrückten gibt es nun die ersten Fanposter: Sie finden sie in der neuen Rubrik "Fußballposter"
In Erinnerung an goldene Zeiten:
I can't get no......
Neu: In der Rubrik "Postkarten" finden Sie jetzt alle verfügbaren Postkartenmotive abgebildet. In Kombination mit einem Poster oder ab einer Mindestmenge von 10 Stück können Sie diese ab sofort auf dem üblichen Weg per Email bestellen, einfach Bestellnummer und Stückzahl notieren und los geht's.
Hamburgs bunte Vielfalt und seine schillerndsten Persönlichkeiten!
Die Rubrik "Hamburg im Rahmen" wurde aktualisiert. Hier finden Sie ab sofort einige neue Motive im Angebot!
"Adieu Bébel, Cartouche, ...Bandit."
Zum Andenken an Jean Paul Belmondo:
Du "Mann aus Marseille, irrer Typ, Windhund, Rebell, Außenseiter, Held, Gauner, Filou":
Als ich ein kleiner Junge war, wollte ich so sein wie Du.
Rückblick:
Meine letzte Ausstellung,
"Mein Heimweh, mein Fernweh,
- von Hamburg nach Havanna,"
auf der
Cap San Diego
vom 18. September bis zum 1. November 2020 war ein voller Erfolg. Ich danke herzlich für viel Zuspruch und Anerkennung.
Haben Sie Lust auf einen kleinen Bummel durch Havanna? Dann klicken Sie bitte hier
Neben den kubanischen Motiven gab es natürlich auch meine beliebten Hamburg Motive zu sehen.
Wo kann ich die Hamburg Poster bestellen? Na hier, in der Rubrik:
Für € 25,- zuzügl. Versand, egal
für welches Hamburg-Motiv Sie sich
entscheiden:
Kurze Email genügt und wir
schicken es Ihnen !
Mit meiner besonderen Malerei fange ich die unterschiedlichsten Motive in und um Hamburg ein und bringe sie in einen Rahmen oder auf ein Poster. Wer Hamburg mag, wird meine Hamburg-Bilder lieben. Dekorativ und einzigartig, holen Sie sich mit einem meiner Bilder einen besonderen Blickfang für Ihr Zuhause. Die Bilder sind farbenfroh und verbreiten Fröhlichkeit. In der gelungenen Kombination aus Technik, Farbe und Formensprache liegt ihre starke Ausdruckskraft.
Noch ein Rückblick:
Meine Ausstellung auf der "Rickmer Rickmers"
Vom 16. März bis einschließlich 28. April 2019 fand viel Anklang. In sechs Wochen kamen mehr als zwölftausend Besucher auf das Schiff. Der Großteil von Ihnen besuchte auch das Ausstellungsdeck tief im Bauch des historischen Seglers, um meine Arbeiten zu sehen. Im Halbdunkel unter der Wasserlinie, zwischen alten Säcken, Tampen und Kisten bildeten meine Bilder einen sehr reizvollen Kontrast zum maritimen Ambiente. Ich sage Danke für das große Interesse, die vielen anerkennenden Worte und die Unterstützung der Bord Crew.
Sehen Sie hier das Video dazu:
Ich heiße Sie herzlich auf der Max Kuba Künstler-Website willkommen. Verschaffen Sie sich einen Eindruck von meiner Malerei und holen Sie sich einige Impressionen nach Hause.
Ich würde mich freuen, wenn Ihnen meine Gemälde gefallen und Sie Kontakt mit mir aufnehmen möchten. Für einen Kreativen ist der Meinungsaustausch mindestens ebenso wichtig wie der Verkauf.
Ein letztes Ahoi für Jan Fedder !
Dein Koddermaul war berüchtigt. Du warst der "Mann im Strom", der Chef im Revier. Du hattest das Herz am rechten Fleck. Mit Deinem Brakelmann hast Du uns oft zum Lachen gebracht. - wir werden Dich vermissen!
Kunst verbindet Menschen und fordert den Dialog. Ein starker Kontrast weckt unser Interesse, eine Farbe erzeugt ein Gefühl, ein Umriss berührt ferne Erinnerungen. Das gelungene Zusammenspiel von Technnik, Farbe und Formensprache erfreut den Ästheten, den Künstler, der in jedem von uns steckt. Von dieser Seite betrachtet gibt es sie nicht, die Kunst, sie ist individuell und originär wie wir Menschen selbst. Was der eine primitiv findet, ist dem anderen der urwüchsige Ausdruck archaischer Form.
Anders formuliert könnte man sagen, was uns gefällt, ist der Spiegel unseres ureigenen Seins, vielleicht gar unseres Unterbewußtseins?
Ein Beispiel: Vielleicht dachten Sie stets von sich selbst, daß Rot ihre Lieblingsfarbe sei? Und auf einmal fasziniert Sie, bei Betrachtung eines unbekannten Bildes, ein Blau, ohne daß Sie es sich erklären können. Irgendwie hat es etwas, dieses Blau, obwohl es doch eigentlich so überhaupt nicht Ihre Farbe ist. Kennen Sie das?
Da sind wir also schon sogleich tief in das Mysterium der Kunst verstrickt, welches auch ich nur mit Pinsel und Farbe umkreisen kann. Doch worum geht es letzten Endes? Um es einmal mit den Worten des großen Meisters Picasso zu sagen:
"In unserer armseligen Zeit kommt es vor allem darauf an, Begeisterung zu wecken. Begeisterung ist es, was uns und der Jugend vor allem not tut."
Wie jeder kreativ tätige Mensch denke auch ich ständig über meine Arbeit und die allgemeine Entwicklung in der Kunst nach. Vor kurzem, nach einer kleinen, kreativen Krise Anfang des Jahres 2016, habe ich für mich einige neue Einsichten gewonnen, die ich nachfolgend beschreiben möchte.
Nicht weniger als ein Paradigmenwechsel:
Der neue Realismus in der zeitgenössischen Kunst.
Lange hat sich der Mainstream der aktuellen Kunst weiter und weiter von einer realistischen Bildauffassung entfernt und tut es weiterhin. Spätestens mit der Erfindung der Photografie schien das Bildnerische endgültig befreit zu sein vom Zwang einer naturgetreuen oder auch nur detailliert- sachlichen Wiedergabe einer tatsächlichen oder arrangierten Realität.
Mit den Mitteln der Verfremdung, Überhöhung, Verzerrung, Psychologisierung, kurz gesagt, mit allen nur irgendwie denkbaren Spielarten der Abstraktion, haben Künstler, vor allem in den vergangenen einhundert Jahren, überall auf der Welt die traditionellen Darstellungsweisen in der Kunst in Frage und auf den Kopf gestellt. Nach Impressionismus, Expressionismus, Kubismus, Surrealismus, nach dem Konstruktivismus, abstrakten Expressionismus, dem Informel, der PopArt, dem Action Painting, nach dem Beschießen und Bekleckern der Leinwände, dem Zerstören des Materials, nach seiner völligen Negierung, nach Installations- und Videokunst, um nur einige der wichtigsten Stationen dieser Entwicklung anzureißen, stellt sich heute die Frage, wohin und wie weit diese Entwicklung, fort von der Realität, noch voranschreiten wird und kann.
Immer gespreizter und verzweifelter wird das Bemühen zeitgenössischer Künstler um Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit, Originalität. In einem nicht zu gewinnenden Konkurrenzkampf mit den modernen Medien um die Aufmerksamkeit reizüberfluteter Betrachter, versucht der Mainstream der zeitgenössischen Kunst, mit einem Höchstmaß an Skurilität, Absurdität, Sperrig- und Häßlichkeit eine Weiterentwicklung der Bildsprache zu suggerieren, ist dabei aber in seinen Ausdrucksmöglichkeiten längst an seine Grenzen gestoßen.
Mit zunehmender Abstraktion entfernt sich zudem die zeitgenössische Kunst von ihrem, überwiegend nicht kunsthistorisch vorgebildeten Publikum, welches in seiner Auffassung und in seinen Sehgewohnheiten bei der "Klassischen Moderne", spätestens aber bei der "PopArt" an ihre Akzeptanz -und Verständnisgrenze stößt.
Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma?
Gehört es nicht auch zur Ehrlichkeit dazu, sich einzugestehen, daß niemand das Rad neu erfinden kann?
In der Musik und in der Literatur wird immer wieder und ganz selbstverständlich auf traditionelle Erzählmuster oder Genres zurückgegriffen. Der "Retrostyle" ist allgemein beliebt. Nur in der Kunst ist das merkwürdigerweise tabu,
dabei sind doch Kubismus und Expressionismus für die moderne Malerei von so grundlegender Bedeutung, wie es Jazz und Blues für die neuere Musik sind, in der eine Entwicklung ohne Rückgriffe auf diese Wurzeln schwer vorstellbar ist?
Soll es so sein, daß die zeitgenössische Kunst zunehmend eine Angelegenheit der akademischen Elite wird? Ein Tummelplatz für die Egomanen der Kunstkritik und des Galeriewesens, die sich im Abglanz der von ihnen mitproduzierten Stars der Szene sonnen? Ist Kunst außerdem nur dann etwas wert, wenn sie teuer ist und immer teurer wird, so daß sich renditeorientierte Sammler ausschließlich nach Marktbewertungen richten? WIe paßt die kreative Originalität zu den konservativen Ansprüchen eines soliden Investments? Wieviel Anteil hat die zunehmende Kommerzialisierung an der allgemeinen Hysterie in der Kunst, die zunehmend der Schnellebigkeit der atemlosen Modeszene ähnlich wird, wo der innovative Druck bekanntermaßen immens ist und alle halbe Jahr ein neuer Look verlangt wird? Oder darf Kunst auch wieder so frei sein, wieder Kunst sein, wenn sie einen Baum und ein Haus zeigt und einfach nur gut gemalt ist?
"Kunst ist kein Luxus, Kunst ist eine Notwendigkeit"
Lionel Feininger
Ich habe jahrelang im experimentellen Selbststudium, die wichtigsten Positionen des Kubismus, Expressionismus, Konstruktivismus für mich nachvollzogen, habe das Formen- und Farbvokabular dieser wichtigen Richtungen durchdekliniert, um sie tiefergehend zu verstehen, ja, sie zu verinnerlichen.
Nun habe ich für mich persönlich den Schritt zu einem wiederentdeckten, neuen Realismus vollzogen.
Es ist kein Foto-Realismus, doch ein Realismus, welcher unsere moderne Lebenswelt zeigt, wozu auch mit dem Handy telefonierende Menschen in der U-Bahn oder Reklametafeln auf Büro- und Geschäftshäusern gehören. Ich betrachte diesen neuen Realismus nicht als Rückschritt zu traditionellen Darstellungsweisen sondern als Weiterentwicklung des sogenannten "Expressiven Realismus" hin zu einem unverbrauchten, zeitgemäßen "Neorealismus", dessen Bilder sich selbst erklären und die dem Betrachter durch ihre Motiv- und Farbgebung einen unmittelbaren, direkten Zugang erlauben.
Dies bedeutet in gewisser Weise einen Paradigmenwechsel, um sich aus der, zumindest von mir als solcher empfundenen, Sackgasse der Abstraktion zu befreien.
Die Worte Picassos, sie gelten mehr denn je. Denn alle Kunst, die nicht zu begeistern vermag, ist vergebens.
Gib' mir mehr, gib' mir mehr, gib' mir mehr davon.....
Die Hafenmotive, welche in den letzten drei Jahren entstanden sind, erfreuen sich großer Beliebtheit, wie ich kürzlich wieder feststellen konnte. Landungsbrücken, Hamburger Dom, Elbphilharmonie, Speicherstadt und Michel stehen nach wie vor hoch im Kurs.
Da sich aber nicht jeder ein Original leisten kann oder will, biete ich mittlerweile viele Motive im Offset auf Bildkarton an.
Make your living-room great again !
Deshalb ist es mir ein Greuel, wenn jemand zu mir sagt, "ich suche noch etwas, das zu meiner Tapete paßt." Diese Herangehensweise lag mir schon immer gänzlich fern. Wenn ich wirklich begeistert war von einem neuen Gemälde, dann warf ich zur Not alles andere hinaus und strich die Wände neu. Ein Kunstwerk, das sollte so viel mehr sein, als bloße Dekoration, es sollte überwältigend sein, wie eine neue Liebe, die alles verändert.
Mein Interesse für Kunst ist breit gefächert. Informieren Sie sich über meinen Werdegang und meine künstlerische Tätigkeit.
Sie haben ganz eigene Vorstellungen davon, wie hr Hamburg-Bild aussehen soll ?
Sie wollen zum Beispiel das Millerntorstadion, den Schlagermove oder eine andere Hamburger Sehenswürdigkeit gemalt haben? Sie brauchen ein besonderes Format, zum Beispiel für ein Treppenhaus, einen Konferenzraum oder einen langen Flur? das ist kein Problem, ich erfülle
( fast ) jeden Wunsch.
Schreiben Sie mir eine Email an maxkuba@gmx.de und lassen Sie sich ein Angebot von mir machen.
Sie müssen nicht wieder ganz hoch scrollen, um zu den Hamburg-Postern zu gelangen, nehmen Sie die Abkürzung: